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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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131
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen).
Konjektancen
Konjektur
Korrekt
Leipogrammatisch
Lektüre
Lexikon
Lipogrammatisch, s. Leipogrammatisch
Mémoire
Metakritik
Metaphrase
Miscellaneen (Miscellen)
Monographie
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74% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft) |
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573
Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft).
sien, 4 Realprogymnasien, eine Gewerbeschule (Realschule mit Handels- und Gewerbeklassen zu Mülhausen), 8 Realschulen, eine Lateinschule; die Umwandlung der Realgymnasien
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26% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Lateinische Schulebis Lateinische Sprache |
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Saturnischen Verses (s. d.) die Gesetze der griech. Metrik auf die L. S. anzuwenden, veranlaßte sie, bestimmte Normen für die
Sprachformen, namentlich hinsichtlich der Endsilben, die in der Volkssprache mancherlei Schwächungen und Kürzungen erlitten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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. die japanische, die malayische Literatur) im Zusammenhang mit der Sprache der betreffenden Völker behandelt wurden, s. bei "Philologie: Volkssprachen".
Philologie und Alterthumskunde.
Uebersicht. Philologie: Allgemeines. Kritik und Methode. Schriftwesen S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
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. Diese in den baskischen Provinzen fortlebenden Überreste der alten spanischen Volkssprache sind unter dem Namen der baskischen Sprache, von den Einheimischen Escuara genannt, bekannt (s. Basken). In den übrigen Teilen Spaniens bildete sich, wie in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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), in der Volkssprache Topa, in Ceylon Dagopa. In der Regel waren sie mit einem Steingitter umgeben, das aus Steinpfeilern (bis 3 m hoch) bestand, die von drei steinernen Querbalken durchzogen waren, oben ruhte ein Gesimsbalken. Dieses Steingitter war durch große
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, die aus den Keimen jener Zeit entstanden. Diese gelehrte Richtung rief aber bald auch eine Gegenströmung hervor, welche auf die Pflege der Volkssprache und heimischen Dichtung drang.
Verhältnis der Humanisten zum Christentum. Die Humanisten blieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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der vergleichenden Sprachwissenschaft veranlaßte. Nicht minder wichtig ist aber das Sanskrit als Mutter der sämtlichen jüngern indogermanischen Volkssprachen Indiens. Wie früh es aufhörte, Volkssprache zu sein, läßt sich nicht näher bestimmen; doch finden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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ihre Wurzeln in der seit frühster Zeit bestehenden römischen Volkssprache, der sogen. Lingua romana rustica. Das Eindringen germanischer Stämme in die Halbinsel mußte den Untergang der gebildeten Sprache und die Entwickelung einer neuen aus den in dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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erlangten und der Held Karadjordje nach Österreich fliehen mußte, begab sich K. gegen Ende 1813 nach Wien. Hier wurde er von dem Slawisten Kopitar, der seine ausgezeichnete Begabung für Auffassung von Volksart und Volkssprache erkannte, bewogen, sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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919
Romanische Sprachen.
im S. und W. Europas nicht aus der römischen Schriftsprache, sondern aus der römischen Volkssprache (lingua latina rustica) gebildet haben. Die römische Volkssprache hatte sich in den letzten Jahrhunderten des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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verschiedene Ämter, flüchtete 1813 nach dem unglücklichen
Ausgange des Aufstandes nach Österreich und ließ sich in Wien nieder, wo seine Begabung für die
Auffassung von Volksart und Volkssprache unter Anregung von Kopitar sich offenbarte. Vom Fürsten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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der Ehinger anfänglich ihren Ausgang genommen habe, darüber hat die lange Folge der Zeiten Vergessenheit und Zweifel gebreitet. Denn einige sagen, sie haben einst Egrenser, in der Volkssprache Egrer, geheißen darum, daß sie zuerst von Eger, einer Stadt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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121
dieses Kloster genannt: Considera! (Gieb Acht!) in der Volkssprache Hebacht! ein Name, der ihm vielleicht von dem Buch der Betrachtungen (considerationes) des hl. Bernhard beigelegt worden ist. Auch wird es genannt als Kloster der hl
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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der Erde ein, sondern fließt jetzt gleichsam ohne daß man ihn sieht und ist nach einer Weile ganz verschwunden. Darum glaube ich, daß dem Bach dieser Name Schmiecha gegeben worden sei, weil "schmiechen" in unserer Volkssprache so viel bedeutet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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Topfes heraus und fließt in stürmischem Ausguß plötzlich hinab. Und da das Becken sehr tief und das Wasser sehr klar ist, nimmt es die Farbe des darüber leuchtenden Himmels an und erhält von dieser Farbe seinen in der Volkssprache üblichen Namen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Bibelotbis Bibelverbot |
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gegen die B., infolgedessen die bereits hier und da entstandenen eingingen. In Rußland ist die Geistlichkeit der Bibelverbreitung in der jetzigen Volkssprache meist abhold. Selbst in dem protestantischen England nahmen Mitglieder der Hochkirche an dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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verschiedenen Volksklassen, dem Bauer, dem Bürger und dem mehr oder minder gebildeten Stand, ward zuerst von M. Höfer ("Die Volkssprache in Österreich", Wien 1800) dargestellt. Besondere Sammlungen österreichischer Volkslieder sind: Meinert, Alte deutsche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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von dem zugehörigen Patois und von der provençalischen und niederbretonischen Volkssprache), ferner die Normännischen Inseln, einen Teil von Belgien und der Schweiz. Genauer bezeichnet eine gerade Linie von Gravelingen (Gravelines unweit Calais
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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Abneigung gegen Diphthonge auszeichnet. Er war Volkssprache in der mittelgriechischen Landschaft Doris, seit der Einwanderung der Dorier im größten Teil des Peloponnes sowie in Kreta, Sizilien, Unteritalien und in den dorischen Kolonien auf der Südküste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0830,
Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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Volkssprache der Ukraine zur Schriftsprache zu erheben wagte. Er schrieb die travestierte "Äneide" und zwei dramatische Sittenbilder: "Natalka Poltawka" ("Natalie von Poltawa") und "Moskal czariwnyk" ("Der Soldat als Zauberer"). Nächst ihm förderte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0080,
Neugriechische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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für die Berechtigung der Volkssprache in der Litteratur interessant ("Ποιήματα", Korfu 1827, Zante 1854); Athanasios Manusis, gebildet an romanische Lyrik und nach eleganter Form strebend, Verfasser von Elegien, Idyllen und Gelegenheitshymnen. Gekünstelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Praegustatorbis Prâkrit |
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Volkssprachen, s. v. w. gemein, vulgär, nach den indischen Grammatikern s. v. w. abgeleitet, d. h. aus dem Sanskrit, der heiligen Sprache, entstanden. In der That sind die Prâkritsprachen unverkennbar Töchter des Sanskrit, von dem sie sich nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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also, auf der Südseite der Alpen, erhielt sich die Volkssprache der Römer in verjüngter Gestalt (Italienisch). Im rätischen Gebirge hatte die Romanisierung schon zu Tiberius' Zeiten begonnen. Die römische Übermacht, nachdem sie die Rätier bezwungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
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die in der Volkssprache geschriebene Zeitung »Fedraheimen«. In demselben Jahr veröffentlichte er eine Schrift über die nordische Sprach- und Nationalitätsbewegung. Seit 1881 trat er mit den Erzählungen »En Fritenkjar« (1881), »Bondestudentar« (1883
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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. Sie wurden den Juden Bedürfnis, nachdem diese sich in der Diaspora außerhalb Palästinas gewöhnt hatten, griechisch zu reden, und in Palästina selbst das Hebräische aufgehört hatte Volkssprache zu sein. 1) Griechische Übersetzungen. Die wichtigste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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. zusammengestellt; der erste vollständige Druck geschah in Ostrog 1581.
2) Im Mittelalter (bis zur Reformation) trat zunächst das Bedürfnis nach einer Übersetzung der ganzen B. in die Volkssprachen zurück. Um so häufiger finden sich jedoch dichterische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
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1233 den Laien das Besitzen und Lesen der Schrift in der Volkssprache untersagt, und auf der Synode zu Tarragona (1234) jeder für einen Ketzer erklärt, der eine Bibelübersetzung nicht innerhalb acht Tagen seinem Bischof zum Verbrennen abliefere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
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.
Cancan (spr. kangkang, in der franz. Volkssprache eigentlich soviel wie Geschwätz, böse Nachrede, Klatscherei) oder Chahut (aus (Chat huant, Nachteule), auch Quadrille parisienne genannt, ein aus Algier stammender franz. Tanz, dem Kontertanz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0665,
Czechische Litteratur |
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. und czech. Schriften ist rein polemisch. Die Verbreitung der neuen Lehre wird mächtig gefördert durch die von Huß ausgehende Reformation der Schriftsprache, die, von Archaismen gereinigt, aus der Volkssprache größern Reichtum und allgemeine Verständlichkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0783,
Dänische Sprache und Litteratur |
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); Hagerup, Det danske Sprog i Angel (2. Ausg. 1867); Lyngby, Bidrag til en sönderjysk Sproglære (1858); Kok, Det danske Folkesprog i Sönderjylland (2 Bde., 1863-67). Vieles bringt die neue Zeitschrift für Volkskunde und Volkssprache "Dania" (Kopenh. 1890 fg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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, Geschichte der schwäb. Mundart im 15. Jahrh., Ⅰ (Tüb. 1892); K. Weinhold, Bayr. Grammatik (Berl. 1867); J. A. Schmeller, Die Mundarten Bayerns (Münch. 1821); O. Brenner, Mundarten und Schriftsprache in Bayern (Bamb. 1890); M. Höfer, Die Volkssprache
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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nicht aufrecht erhalten, und seit dem 6. Jahrh. brach eine fast litteraturlose Zeit ein, deren Zeugen das barbarische Latein einfältiger Legenden und dürftiger Annalen reden. Doch wurde die eigentliche Volkssprache, die galloroman. Vorläuferin des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kleinrußlandbis Kleist (Ewald Christian von) |
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die Volkssprache nicht zu ihrem Recht kam. Mit 1848 schien eine neue Zeit gekommen. Es entstanden Vereine zur Wahrung der Volksinteressen und Hebung der Volksbildung, in Lemberg wurde eine russ. Professur gegründet, der russ. Unterricht auf ostgaliz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
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repraesentanda"). Bald nahmen diese liturgischen Dramen in lat. Sprache auch Verse in der Volkssprache auf, eine Neuerung, die schließlich zu Stücken führte, die vollständig in der Volkssprache geschrieben waren. Solche Spiele wurden nicht mehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
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Frühzeit hat sich nur eine äußerst kümmerliche lat. Chronikenschreibung und Hymnendichtung fristen können. In der Volkssprache lebte, wie überall, Sage, Sprichwort, Kindervers und Tanzlied, während die erzählende Romanze jüngern Ursprungs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
Ungarische Litteratur |
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die Volkssprache ebenso für den Quell der Ketzerei und der Empörung ansah wie in Böhmen. Dafür erreichte aber 1702-80 die lat. Schriftstellerei in Ungarn die höchste Blüte. Seit 1721 erschien die erste ordentliche Zeitung und seit 1726 der Staatsschematismus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Neufundländerbis Neugriechische Litteratur |
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; Orphanidis, bei dem jedoch oft Nachklänge der Satiren von A. Sutsos wahrzunehmen sind; Tertzetis, der wärmste Vertreter der poet. Volkssprache («Corinna und Pindar», «Alexanders Hochzeit») und Zalokostas. Eine höhere Stufe erreichten Valaoritis («Mnemosyna
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0269,
Neugriechische Sprache |
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und Bereicherung aus dem Wortschatze des Altgriechischen. In der allerjüngsten Zeit hat die Volkssprache, für welche namentlich der in Paris lebende Grieche J. Psichari in Wort und Schrift eintritt, als litterar. Mittel bedeutend Terrain gewonnen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Aachbis Aberdaregebirge |
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Pflanzennamen ("Söndmörsk-Flora") und widmete sich, seit 1850 im Genuß eines ihm vom Storthing bewilligten Stipendiums, ausschließlich dem Studium der norwegischen Volkssprache. Aus den ältern Elementen in den verschiedenen norwegischen Dialekten suchte
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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), s. bei den betr. Ländernamen unter "Geographie"
Volkshymnen etc. 171
Volksrechte 193
Volkssprachen 131
Volksvertretung 185
Volkswirte 201. 202
Volkswirtschaft 198
Vorarlberg, Geogr. 58
- Geschichte 8
Vorderindien 25. 93
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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werden. - Im Mittelalter und auch noch später wurden die Blätter und Wurzeln von A. mollis als Branca ursina (Bärenklau) gegen Durchfälle, Husten und Verbrennungen angewendet. Jetzt versteht man in der Volkssprache unter Bärenklau hauptsächlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0389,
Preußen (Bevölkerung) |
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der Volkssprache (Muttersprache) als dem wichtigsten Mittel zur Erkennung der Stammeszugehörigkeit insbesondere das Religionsbekenntnis in Frage kommt, so ist in obiger Übersicht D das letztere gleichzeitig mit berücksichtigt worden.
Vgl. außerdem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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gegen Heiserkeit und Husten angewandt, volkstümlich auch wohl mit Branntwein angesetzt. Geruch und Geschmack haben ihren Grund in einem Gehalt an ätherischem Öl und scharf schmeckendem Weichharz. Mit dem Namen P. belegt die Volkssprache auch noch andre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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wird zwar hochgehalten,
aber nicht verstanden, denn man gebraucht sie nur in der äthiopischen Übersetzung, und diese Sprache
ist längst nicht mehr die Volkssprache. Man nimmt eine Art Fegfeuer an, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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die gelehrte und gottesdienstliche Sprache, und das Neuarmenische, die Volkssprache mit fremden, besonders persischen und türkischen, Beimischungen und sehr veränderter Aussprache, die wieder in vier Dialekte zerfällt. Die altarmenische Aussprache hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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. 1875); E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881).
Bengali, Vögel, s. Bengalisten.
Bengali, wichtige ostind. Volkssprache, fast in der ganzen Provinz Bengalen und in einem Teil von Assam herrschend und von beinahe 39 Mill. Menschen gesprochen (s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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außerordentlichen Professor ernannt. Von seinen Arbeiten beziehen sich einige auf die Feststellung und genaue Abgrenzung der Sprachgebiete, so die "Sprachkarte vom preußischen Staat" (Berl. 1864); "Die statistische Bedeutung der Volkssprache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
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zur Ausfuhrprämie ausarten. Vgl. Zölle, Ausfuhr und Exportbonifikation.
Boni homines (lat., franz. Bons hommes, "gute Leute"), in der fränkischen Kanzlei- und Volkssprache Freie oder Edelleute; dann Beiname des englischen Ordens der Sackbrüder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Brobdingnagbis Brocken |
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; indessen scheinen sie schon vor der Landung der Nordmänner bestanden zu haben.
Broche (spr. brosche), s. Brosche.
Brochieren, Brochüre, s. Broschieren.
Brockelerbsen, in Süddeutschland grüne, unreife Erbsen.
Brocken (Mons Bructerus, in der Volkssprache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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der altägyptischen Volkssprache und Volksschrift wesentlich fördernde Schrift: "Scriptura Aegyptiorum demotica" (Berl. 1848), der er die Werke: "Numerorum demoticorum doctrina" (das. 1849) und "Sammlung demotischer Urkunden" (das. 1850) folgen ließ. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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, beide, Bild und Erklärung, dann abdruckend. Diese ersten Bücher seien nur auf einer Seite bedruckt, die unbedruckten Seiten aber zusammengeklebt gewesen; eins davon, in der Volkssprache abgefaßt, sei der "Spieghel onzer behoudenis" (die holländische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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hat sich seitdem bedeutend entwickelt, und die Zahl der Blätter in den Volkssprachen Indiens ist sehr ansehnlich. - Von den Philippinen soll Manila schon 1590 die B. aufgenommen haben; in Batavia erschien der erste Druck 1668, auf Ceylon 1737
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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aus den romanischen Sprachen, von denen das Französische (ebenso das Englische) das c vor den weichen Vokalen wie ß, das Italienische wie tsch, das Spanische wie ds oder wie gelispeltes s (th) ausspricht. Auch in der lateinischen Volkssprache muß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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Wörterbuch der Volkssprache auf seinen Besitzungen.
Charp., bei zoolog. Namen Abkürzung für Toussaint v. Charpentier (s. d. 4).
Charpentier (spr. scharpangtjeh), 1) Marc Antoine, franz. Komponist, geb. 1634 zu Paris, ging mit 15 Jahren nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Christophskrautbis Christusmonogramm |
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herausgegeben von E. Legrand, Par. 1870). Seine grammatischen und dialektologischen Arbeiten sind trotz der lobenswerten Tendenz, der Volkssprache zu größerer Geltung zu verhelfen, verfehlt.
Christpalme, s. Ricinus.
Christpalmöl, s. v. w
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Clementbis Clementi |
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, das urheimische Land des nichtdänischen Volkes der Friesen und Angeln" (Hamb. 1861). Neuere Werke sind: "Die Lombarden und ihre Eiserne Krone" (Hamb. 1866); "Die dänische Schriftsprache u. die nordschleswigische Volkssprache" (das. 1869); "Forschungen über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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die Soldaten auf gewisse Zeiten erhielten; dann auch die Sendung von Lebensmitteln, Zufuhr.
Commedia (ital.), in Italien ursprünglich Bezeichnung für jedes in der Volkssprache, d. h. italienisch (nicht lateinisch), abgefaßte Gedicht mit tragischem Anfang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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Festland und den Inseln hervor; in Norwegen herrscht härtere Aussprache, und vieles ist aus der Volkssprache aufgenommen. Die d. S. ist die weichste und modernste unter den skandinavischen, doch nicht so wohllautend wie die schwedische. Das Alphabet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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unterrichtet und zum Dichten in der italienischen Volkssprache angeleitet haben. Im Sommer 1321 ging er dann, wie weiter berichtet wird, in einer diplomatischen Mission seines Gastfreundes nach Venedig, erkrankte dort und wurde, dem Tod nahe, nach Ravenna
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
Öffnen |
, Über Dantes Monarchie (Halle 1866). - Eine andre Schrift in lateinischer Prosa ist die Abhandlung "De vulgari eloquentia" ("Über die Volkssprache"), worin er teils den Vorzug der neuern Sprache Italiens, wie er sie zu schaffen bemüht war, vor den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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Oberdauphiné im O. und die Niederdauphiné im W. (vgl. sonst die einzelnen Departements). In der Oberdauphiné hat sich manche alte Volkseigentümlichkeit in Sitten und Gebräuchen erhalten. In der Volkssprache ist, was die Hochlande anlangt, das keltische Element
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0739,
Deutsche Litteratur (Volksbücher; Zeitalter der Reformation) |
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mit Recht betont werden. Die geistigen Grundstimmungen, aus denen der deutsche Humanismus erwuchs, und die er wiederum großzog und nährte, erfüllten auch einen Teil der Litteratur in der Volkssprache. Die moralisierende und satirische Richtung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
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ist gegenwärtig das Plattdeutsche herrschende Volkssprache. Die Friesen bewohnen von Ostfriesland bis Schleswig das Küstenland der Nordsee und sind auch gegenwärtig noch der seetüchtigste deutsche Stamm, Meister im Bau der Deiche, zu Hause auf ihrem Gehöft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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Wörterbüchern sehr dankenswerte Nachträge aus dem Spanisch-Arabischen und der Volkssprache zu liefern ("Suppléments aux dictionnaires arabes", Leiden 1877-81, 2 Bde.).
Dr., Abkürzung für Doctor (s. Doktor).
Draa (Wadi D., der Daradus der Alten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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- und Passionsspiele (s. d.), geistliche Schauspiele, die anfänglich in lateinischer Sprache von den Geistlichen selbst, seit dem 13. Jahrh. aber auch von Weltlichen in den Volkssprachen veranstaltet wurden, auch öffentlich (anfänglich in den Kirchen, späterhin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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, Comparative grammar of the Dravidian family of languages (2. Aufl., Lond. 1876); Schlagintweit, Geographische Verbreitung der Volkssprachen Ostindiens (Münch. 1875); Cust, The modern languages of the East Indies (Lond. 1878).
Drawing-room (engl., spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
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, namentlich auf die Drawida (s. d.), eingewirkt. Ihre Litteratur, die sich der brahmanischen anschließt, ist sehr reichhaltig und meist in den Volkssprachen der Drawida geschrieben; ein großer Teil der kanaresischen Litteratur ist ihr Werk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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Beda in die Volkssprache und lehrte damit seinem Volk Geschichte, mit der Bearbeitung von Boethius' "Consolatio philosophiae" sogar Weltweisheit. Weiteres s. Angelsächsische Sprache und Litteratur.
II. Von der Eroberung Englands durch die Normannen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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eine höhere Bildung aneignet, tritt er zur deutschen oder (in vereinzelten Fällen) zur russischen Nationalität über. Zur Pflege der Volkssprache besteht seit 1873 eine Litterarische Gesellschaft, deren Veröffentlichungen besonders für die reifere Jugend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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Sturz des weströmischen Reichs hatte die römische Bildung ihren Mittelpunkt verloren und sich in Schulen und Klöster zurückgezogen, und als mit dem zunehmenden Verfall dieser auch die klassische Bildung immer tiefer sank, gewann die Volkssprache
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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595
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert).
sänge eingeschoben und profanes Beiwerk in Menge hinzugefügt; auch die Volkssprache zeigt sich hier und da in Phrasen und ganzen Versen. Diese Dramen schließen sich alle an das Alte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0611,
Französische Litteratur (Theologie, Pädagogik, Geschichte) |
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in Frankreich seitdem besonders geblüht hat. Ihnen schlossen sich im 15. Jahrh. die Denkwürdigkeiten Oliviers de la Marche und die Philipps de Comines an. Die Werke dagegen, welche, auch in der Volkssprache, die Weltbegebenheiten ihrer Zeit darstellten, nannte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Französische Renaissancebis Französische Sprache |
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. Wie ihre romanischen Schwestern, ist die f. S. hervorgegangen aus der lateinischen Volkssprache (lingua latina rustica), die sich neben der Schriftsprache (sermo urbanus) durch die
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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occidentalis), die romanische Sprache (lingua romana) ebenso wie im Süden die allgemeine Volkssprache geblieben war. Die beiden galloromanischen Sprachen des Südens und des Nordens, ohne Zweifel von ihren Anfängen an verschieden, allmählich ihren besondern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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- und Wesermündung, ist dem Untergang am meisten anheimgefallen. Schon seit dem 15. und 16. Jahrh. begann das Niederdeutsche die ostfriesische Volkssprache zu verdrängen, was im Lauf der Zeit so vollständig geschah, daß jetzt in Ostfriesland plattdeutsch, nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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, Nichtigkeit.
Futschou (Futschoufu, Foochow, in der Volkssprache Hokchin), Hauptstadt der chines. Provinz Fukian, Residenz des Vizegouverneurs für die Provinzen Fukian und Tschekiang und der Sitz hoher militärischer und politischer Behörden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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Herrschaft über die unterworfenen barbarischen Nationen, von denen sie vieles aufnahm. Die letztere ist die in Alexandria herrschende Volkssprache, die sich aus der Vermischung von attischen und makedonischen Elementen mit jüdischen und ägyptischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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"), in der Volkssprache s. v. w. Rausch; h. Papam ("wir haben einen Papst"), Ruf nach geschlossener Papstwahl.
Haben, s. v. w. Credit, in der kaufmännischen Buchführung die Bezeichnung für das Guthaben, im Gegensatz zu Soll (Debet), womit die Schuldposten bezeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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Perioden gehören der frühern Volkssprache des nördlichen Palästina an. Mit dem allmählichen Absterben der althebräischen Sprache und dem Abschluß des Kanon pflanzte sich dieselbe bis zum 10. Jahrh. ohne Grammatik und Lexikographie, nur durch Überlieferung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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, althochdeutsch Heppa, ist die mitteldeutsche, speziell obersächsische Form, die Luther wahrscheinlich aus der Volkssprache entnahm, und die dann durch ihn in das Schriftdeutsch eindrang. H. ist auch ein in eisernen Formen gebackener Kuchen und s. v. w
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Irresponsabelbis Irrtum |
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.
Irritieren (lat.), reizen, aufreizen, ärgern; in der Volkssprache (unter Anlehnung an "irre") s. v. w. beirren, irre machen; Irritation, An-, Aufreizung etc.
Irrlehre, eine Lehre, die einer bestimmten Kirchengemeinschaft verwerflich erscheint, weil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0087,
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) |
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. 1882).
Italienische Litteratur. Die ältesten Denkmäler der italienischen Nationallitteratur reichen in ihrem Lebensalter wenig über den Anfang des 13. Jahrh. hinaus. Nur langsam hatte sich das Material derselben, die italienische Volkssprache (lingua
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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damit Kranke zu heilen, neugeborne Kinder vor bösen Geistern zu schützen, den bösen Blick zu bannen etc. Sie treten als Wahrsager, Traumdeuter und Charlatane auf, spielen auf kleinen Violinen oder Lauten und singen Lieder in den Volkssprachen, ziehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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", mit hochdeutscher Übersetzung und einer Einleitung: "Über Volkssprache und Mundarten" (Hermannst. 1862), worin die Naivität und Gemütlichkeit der siebenbürgischen Sachsen mit vielem Glück zum Ausdruck kommt.
Kastor, Mineral, s. Petalit.
Kastor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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., Wiesbad. 1860, 2 Bde.); "Volkssprache und Volkssitte im Herzogtum Nassau" (Weilb. 1860-64, 3 Bde.); "Biographisch-litterarisches Lexikon der katholisch-deutschen Dichter des 19. Jahrhunderts" (Würzb. 1871); "Wörterbuch der Weidmannssprache" (Wiesbad
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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, wobei auch mitunter Wortformen und Wendungen aus der kleinrussischen Volkssprache aufgenommen wurden. Unter den Werken des 11. Jahrh. ragt die "Prawda ruskaja" hervor, ein Denkmal des reußischen Kriminal- und Zivilrechts, die altherkömmlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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. hebr. schmuo, Gerücht, Erzählung) und kochem schmusen sowie kochem dibbern. Die Gaunersprache ist durchaus deutsche Volkssprache, welche ihren Zufluß aus allen deutschen Mundarten und, je nach der mehr oder minder starken Berührung und Vermischung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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, und heute hat sie als Volkssprache gänzlich aufgehört und fristet nur noch als Kirchensprache ein kümmerliches Dasein. Außer der Sprache erinnern noch manche Sitten der K. an die alten Ägypter, so die Beschneidung, welche sie keineswegs von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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. K. hat die lebende kleinrussische Volkssprache zur Schriftsprache erhoben und ist somit als der Schöpfer der kleinrussischen Nationallitteratur zu bezeichnen. Sein wichtigstes Werk ist die von überschwenglichem Humor sprudelnde Travestie von Vergils
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0906,
von London (Nordamerika)bis Londonderry |
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(Wörterbuch der Londoner Volkssprache, Berl. 1886).
London, Stadt in der britisch-amerikan. Provinz Ontario, in schöner Lage an der Thames, mit breiten Straßen, schönen öffentlichen Gebäuden, Maschinenbauanstalten, Petroleumraffinerien und Mühlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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des alten Reichs nur die von M. regierten Vasallenstaaten Baroda, Gwalior, Indor und einige kleinere übrig.
Marathi (Mahratti), Volkssprache im westlichen und mittlern Vorderindien für 15½ Mill. Menschen, entstand aus dem Maharaschtri, dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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449
Meliaceen - Méline.
Vaterstadt, wo er 20. Dez. 1815 starb. Seine ersten poetischen Versuche schrieb er in italienischer Sprache, die spätern in der Volkssprache Siziliens, die hauptsächlich ihm ihre Ausbildung zur Schriftsprache verdankt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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, Vorläufer von Johann Huß, gebürtig aus Kremsier in Mähren, war erst Geistlicher, dann Sekretär des Kaisers Karl IV. und wirkte als Archidiakon in Prag. 1363 legte er seine Ämter und Würden nieder und eiferte in der Volkssprache gegen die Mißbräuche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0079,
Neugriechische Litteratur (bis zum 18. Jahrhundert) |
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Bruder, Joannis Laskaris (gest. 1535), bildete zahlreiche Schüler, unter denen Nikolaos Sophianos, der Verfasser der ersten Grammatik der griechischen Volkssprache (1544; neu hrsg. von Legrand, Par. 1874), und Markos Musuros (gest. 1517
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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, slawischer und türkischer, Elemente begünstigt. Um die Reinigung der Schriftsprache von Barbarismen und ihre Ausgleichung mit der Volkssprache erwarb sich im Anfang des 19. Jahrh. namentlich Korais (s. d.) große Verdienste. Andre gingen viel weiter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Neulandbis Neulateinische Dichter |
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galt in Italien fast bis zum Ende des 15. Jahrh. das Dichten in der Volkssprache mehr für eine spielende Beschäftigung, nicht für eine Leiter zum Ruhm. Auf alle die Länder, welche sich der humanistischen Richtung anschlossen, übertrug sich mit derselben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Northbis Northumberland |
Öffnen |
im Oberhaus wieder ein, wo er zur Opposition gehörte. 1880-85 war er in Gladstones zweitem Ministerium Marineminister.
North Cape, s. Barrowspitze.
Northcote (spr. nórthkot), Sir Stafford Henry, Baronet, s. Iddesleigh.
Northeim (in der Volkssprache
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Obradovićbis Obschtschij Syrt |
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noch die "Sammlung moralischer Sachen" ("Sobranie nravoučitelnych veščej", Wien 1793) hervorzuheben ist, waren grundlegend und epochemachend für die serbische Litteratur, weil in ihnen zum erstenmal die wirkliche serbische Volkssprache (statt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
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, Powodowski (genannt "der Ketzerhammer"), St. Grodzicki, "der Apostel von Litauen", Sokolowski u. a. Wie gering auch der litterarische Wert dieser theologischen Polemik ist, so trug sie doch wesentlich zur Befreiung der Volkssprache aus den Fesseln des
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